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Interview mit dem Geschäftsführer von schurig.consulting GmbH: André Schurig

Was fasziniert dich an deiner Arbeit?

Als Buchhalter bekomme ich einen starken Einblick in die Zahlen des Unternehmens und kann damit die aktuelle Lage sehr gut ablesen. Es gibt mir die Möglichkeit als Partner auf Augenhöhe meinen Mandanten zu helfen.


Was sind die größten Herausforderungen und wie bewältigst du diese?

Oft ist die größte Herausforderung alle Belege für Buchhaltung an Ort und Stelle zu haben, damit eine ordnungsgemäße Buchführung durchgeführt werden kann. Hier habe ich Lösungen mit Software-Applikationen entwickelt, welche es beiden Seiten ermöglicht, die Buchhaltung auf tagesaktuellen Stand zu halten.


Wie bist du auf deinen Beruf gekommen?

Angefangen hat alles mit einem Praktikum im Einkauf, welcher mich zu einer Festanstellung im Bereich Cost-Controlling in der Luxus-Hotellerie führte. Die Faszination an Zahlen meinerseits hatte ich schon während des Studiums in der Betriebswirtschaft festgestellt. Die Nähe des Controllings zur Buchhaltung weckte mein Interesse und hat mich bis heute nicht mehr losgelassen. Mittlerweile habe ich mehr als 15 Jahre und einige Abschlüsse im Bereich der Buchhaltung und kann mit Sicherheit sagen, etwas anderes möchte ich nicht mehr machen. Buchhalter aus Leidenschaft.


Was ist dein bester Buchhaltungs-Tipp?

Jede Buchung benötigt einen Beleg. Lieber einen Beleg mehr einreichen als einen zu wenig.


Was wünschst du dir für die Zukunft?

Vor allem Gesundheit und natürlich glückliche Mandanten.


Welcher Song beschreibt deine Arbeitshaltung/ deinen Arbeitsalltag?

Ich liebe mehr die Alben von Kraftklub und da ich in Chemnitz geboren wurde, nehme ich den Song Karl-Marx-Stadt. Was hat dies mit meinem Arbeitsalltag zu tun? Wirklich nichts, aber der Song ist ein Ohrwurm.


Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Er fängt immer mit Kaffee an und danach kann er nicht unterschiedlicher sein. Ich selbst verstehe mich nicht nur als Buchhalter, sondern mehr als Berater/Dienstleister für meine Mandanten. Hierzu benötigt man eine gewisse Flexibilität, welche die Tage wunderbar verschieden machen und daher selten typisch gleich.


Was wolltest du als Kind immer werden?

Es fing an mit Bäcker, später Koch und natürlich Fußballer. Beim Bäcker hat mir immer alles geschmeckt, meine Backkünste sind allerdings limitiert. Kochen macht mir viel Spaß, aber bitte nur für meine kleine Familie. Fußball liebe ich noch heute, meine eigenen Fähigkeiten waren allerdings immer sehr beschränkt. Deswegen ist es doch der Buchhalter geworden.

 

Was ist deine schönste Erinnerung im Bezug auf deine Arbeit?

Meine Neugierde hat mich immer wieder zu unterschiedlichen Unternehmen geführt, gegangen bin ich aber immer mit einem weinenden Auge. Ich kann großen Glückes sagen, das es zu allen Unternehmen auch heute noch Verbindungen gibt, da ich wirklich überall schöne Erinnerungen behalten konnte.





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